Bedarfe treffend im Voraus bestimmen
Heute wissen, was morgen gebraucht wird. Wer genau weiß, was gebraucht wird, kann Materialbedarf und Produktionskapazitäten zuverlässig und im Voraus planen. So "verhungert" niemand, und niemand muss zweimal fliegen. Wir unterstützen Sie in Ihrem Streben nach Perfektion! Mit unserem Umsatzprognose-Tool bieten wir Ihnen eine erstklassige Auswahl an Methoden, die Sie bei realistischen Vorhersagen unterstützen.
Dabei finden Branchen- und Unternehmensspezifika Berücksichtigung, sodass den Gegebenheiten Ihres Absatzmarktes bestmöglich Rechnung getragen wird. Jetzt können Sie Ihren Fokus und Ihren individuellen Erfahrungsschatz auf die Planung der nicht prognostizierbaren Artikel legen. Damit rücken Sie Jahr für Jahr einen Schritt näher an Ihren perfekten Absatzplan heran.
Wesentliche Inhalte des Moduls
Funktionen
- Weiterführende Prognosemodelle
- Datenbasis: SAP und alternative Subsysteme
- Nach Bedarf SAP-unabhängige Bildung von Knotenpunkten
- Konsolidierung der dezentralen Planung an einem Planungsmonitor
- Abbildung SAP-unabhängiger Organisationsstrukturen
- Prognose und Überwachung durch Workflow-, Ampel- und Alarmfunktion
- Zuverlässige Planung von Bedarfen durch umfassende Datenbasis
Vorteile
- Kontrollmöglichkeit der Prognosequalität durch Expost-Betrachtung
- Permanente Optimierung der Produktionspläne mithilfe der rollierenden Absatzplanung
- Bestandsoptimierung Punktgenaue Planung und zuverlässige Prognose
- Simulation der Planungsauswirkungen, z.B. auf Arbeitsplatzkapazitäten
Zielgruppe
- Vertrieb, Supply Chain Management und sonstige Fachabteilungen
Besondere Funktionen des GIB Forecast
Automatisierte Prognoseverfahren
Das GIB Forecast unterstützt den Prozess der dezentralen Planung durch automatisierte Prognoseverfahren. Dabei können Daten unterschiedlichster Quellen einfließen. Das Ergebnis sind optimierte Bestände, Verbesserung der Lieferbereitschaft und eine zuverlässige Kapazitätsplanung.
Planungshierarchie
Im Standard kann die Planungshierarchie die Form einer Vertriebs- oder Werksplanung annehmen (Werksplanung: Bis zu 3 Aggr.-Stufen einer S-Struktur, z. B. S001 - VKORG, VTWEG, Kunde/Werksplanung: Materialverbräuche aus DCC bzw. MVER), oder kundenindividuell ausgestaltet werden und ist somit sehr variabel in ihrer Ausprägung.